Klassik Konzerte
Ebrach | Abteikirche
IMPERIAL
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8 c-Moll
Fassung 1887
Philharmonie Festiva
Gerd Schaller, Dirigent
In Koproduktion mit BR-KLASSIK
Änderungen vorbehalten.
Karten zu 29 | 39 | 44 | 49 €
Ebrach | Abteikirche
IMPERIAL
Nicht nur von den Dimensionen und herrschaftlichen Klangwogen her ist Anton Bruckners achte Symphonie wahrlich „imperial“, also „kaiserlich“. Es besagt zudem eine Erläuterung Bruckners, der Finalsatz des Stücks berufe sich auf die zur Zeit der Komposition stattgefundene „Dreikaiserzusammenkunft“. Oder in den Worten des Komponisten: „Unser Kaiser bekam damals Besuch des Zaren in Olmütz, daher Streicher; Ritt der Kosaken; Blech: Militärmusik: Trompeten; Fanfaren, wie sich die Majestäten begegnen“.
Inwieweit man solche außermusikalischen Anekdoten gelten lassen möchte oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Unbestritten ist jedoch, dass die achte Symphonie eine der bekanntesten und beim Publikum beliebtesten Symphonien geworden ist. Die Fassung von 1887 gilt als die Früheste und weitgehend ungebändigte Ausgabe des Werks: Hier erscheint die Symphonie in ihrer ganzen Größe und Pracht, unbeeinflusst von Kürzungen, von denen vor allem der zweite und der finale Satz in späteren Fassungen nicht verschont blieben.
Änderungen vorbehalten.
Karten zu 29 | 39 | 44 | 49 €
Ebrach | Abteikirche
FESTKONZERT
35 Jahre Ebracher Musiksommer
Joseph Haydn
Die Schöpfung
Oratorium für Solisten, Chor und Orchester
Elsa Benoit, Sopran
Matthew Swensen, Tenor
Matthias Winckhler, Bassbariton
Philharmonischer Chor München
Einstudierung: Andreas Herrmann
Philharmonie Festiva
Gerd Schaller, Dirigent
Änderungen vorbehalten.
Karten zu 29 | 39 | 44 | 54 €
Ebrach | Abteikirche
FESTKONZERT
Am 07. September findet das große Festkonzert zum 35-jährigen Bestehen des Ebracher Musiksommers statt, mit einem Meisterwerk der Wiener Klassik: Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“. Dies war das Stück, das 1990 die seither ungebrochene Tradition des Ebracher Musiksommers einst eröffnete. Die Besetzung: Philharmonie Festiva und Philharmonischer Chor München sowie ausgewählte Solisten, die wir noch bekanntgeben werden.
Haydns „Schöpfung“ gilt als eines der zentralen Meisterwerke der Wiener Klassik. In vielem zeigt sich Haydn in diesem Stück ausgesprochen zukunftsweisend und nimmt manches vorweg, was heute dem späten Mozart oder Beethoven zugeschrieben wird.
In seiner gesamten Klanglichkeit ist das Oratorium hervorragend geeignet zur Aufführung in der akustisch für Musik wie diese idealen Ebracher Zisterzienserabteikirche.
Änderungen vorbehalten.
Karten zu 29 | 39 | 44 | 54 €
Ebrach | Kaisersaal
Virtuos
Antonín Dvořák
Streicherserenade E-Dur op. 22
Antonio Vivaldi
Die Jahreszeiten
Frühling – Sommer – Herbst – Winter
Ludmila Pavlová, Violine
Kammerorchester des Nationaltheaters Prag
Gerd Schaller, Dirigent
Änderungen vorbehalten.
Karten zu 39 | 44 | 49 €
Ebrach | Kaisersaal
Virtuos
Mit Dvořáks heiter-melancholischer Streicherserenade und Vivaldis Konzertzyklus „Die Jahreszeiten“ geht es am 21. September in den Spätsommer – der Ebracher Musiksommer beschließt sein Programm mit Musik voller Leidenschaft und Anmut!
Während man über Vivaldis „Jahreszeiten“ wohl kaum Worte verlieren muss, ist der Zyklus aus vier Violinkonzerten, die nach den Jahreszeiten benannt sind doch eines der bekanntesten Werke der Barockmusik überhaupt, bedarf Antonín Dvořáks Streicherserenade Op. 22 leider noch immer der Vorstellung. Mit ihrem durchgängig tänzerischen Duktus und ihren unvergesslichen Melodien sollte sie längst viel bekannter sein. Diese Musik ist wie ein Sonnenstrahl im Spätsommer: Heiter, hell und warm, gleichzeitig aber auch mit einer melancholischen Note.
Welches Orchester könnte Dvořák besser darbieten, als das Kammerorchester des Nationaltheaters Prag, das schon so häufig das Publikum des Ebracher Musiksommers zu Beifallsstürmen hingerissen hat. Auch an den Namen der Solistin Ludmila Pavlová wird sich die eine oder der andere erinnern, die/der bereits in den Vorjahren die Konzerte in Ebrach besucht hat.
Änderungen vorbehalten.
Karten zu 39 | 44 | 49 €
