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Sonntag, 19. Januar 2025 | 15:00 Uhr
Bamberg | Konzerthalle (Joseph-Keilberth-Saal)

SYMPHONISCHER KARNEVAL

Werke von Julius Fucik, Paul Lincke, Eduard Strauß, Josef Strauß, Johann Strauß, Carl-Michael Ziehrer u. a.

Tschechisches Symphonieorchester Prag
Gerd Schaller, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 39 | 44 | 49 €

 
 
09552 5904 999 10
 
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Sonntag, 19. Januar 2025 | 15:00 Uhr
Bamberg | Konzerthalle (Joseph-Keilberth-Saal)

SYMPHONISCHER KARNEVAL

Endlich ist es wieder soweit! Der beliebte Symphonische Karneval startet erneut am 19. Januar 2025 um 15:00 Uhr in der Konzerthalle Bamberg.
Gerd Schaller lädt zu einem musikalischen Faschingsnachmittag mit den Höhepunkten klassischer Unterhaltungsmusik. Ein heiterer Maskenzug mit spritzigen Melodien von Johann Strauß, Eduard Strauß, Josef Strauß, Franz von Suppé, Carl-Michael Ziehrer, Julius Fučík u. v. a. steht auf dem Programm.
Ein Kaleidoskop herrlicher Meisterwerke zur Karnevalszeit, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 16. März 2025 | 17:00 Uhr
Bad Kissingen | Regentenbau

WAGNERSYMPHONIE

Anton Bruckner
Symphonie Nr. 3 d-Moll
Fassung 1873

BR KLASSIK Kooperation swPhilharmonie Festiva
Gerd Schaller, Dirigent

In Koproduktion mit BR-KLASSIK
Logo Bruckner24 quer neg 72dpi 20180913

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 34 | 39 | 44 | 49 €

 
 
09552 5904 999 10
 
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Sonntag, 16. März 2025 | 17:00 Uhr
Bad Kissingen | Regentenbau

WAGNERSYMPHONIE

Anton Bruckner hat seine 3. Symphonie keinem Geringerem als Richard Wagner gewidmet. Als die beiden sich in Bayreuth begegnet sind, wollte Bruckner dem „Meister aller Meister“, wie er Wagner geradezu abgöttisch betitelte, eine seiner beiden Symphonien widmen. Wagners Wahl fiel auf die Dritte. Und so trägt diese bis heute die Bezeichnung „Wagnersymphonie“.
Gerd Schaller und die Philharmonie Festiva haben im prachtvollen Max-Littmann-Saal des Regentenbaus von Bad Kissingen, der für seine hervorragende Akustik berühmt ist, bereits etliche Symphonien von Bruckner aufgeführt und in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk für das CD-Label Profil Hänssler auf CD aufgenommen. Diesmal kommen die Zuhörerinnen und Zuhörer in den besonderen Genuss, die Erstfassung der Dritten zu hören, die äußerst selten zur Aufführung gelangt. In dem herrlichen Werk zeigt sich ein ungestümer, aber auch ein sehr beseelter Bruckner. Die Symphonie ist voller Kontraste, herrlicher Steigerungswellen, prägnanter Melodiebildungen und besonders reich an Klangfarben. Gerade die Erstfassung zählt zu den längsten Symphonien des Meisters aus St. Florian und lässt einen in ein wahres Klangmeer eintauchen. Ein musikalisches Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 34 | 39 | 44 | 49 €

 
 
09552 5904 999 10
 
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Sonntag, 11. Mai 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

SPIELERISCH

Leopold Koželuh
Sinfonie D-Dur op. 22, Nr. 1

Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert G-Dur KV 216

Antonio Bazzini
La Ronde des Lutins op. 25

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485

Jiří Vodička, Violine
Nationale Kammerphilharmonie Prag
Jan Talich, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
09552 5904 999 10
 
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Sonntag, 11. Mai 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

SPIELERISCH

Unter dem Motto „Spielerisch“ präsentiert Ihnen die Nationale Kammerphilharmonie Prag ein Konzert mit wunderbar beschwingter Musik von Mozart, Schubert und zwei ihrer Zeitgenossen. Wie meisterhaft haben es diese Komponisten verstanden, geradezu federleichte Musik zu schreiben, die trotzdem einen Höhepunkt der klassischen Musik markiert. Während Mozarts drittes Violinkonzert einen der schönsten langsamen Sätze in der Geschichte der klassischen Musik zu bieten hat, gilt Schuberts Symphonie als eine der heitersten Kompositionen am Übergang von Wiener Klassik zu Romantik.

Leopold Kozeluh war nicht nur einer der einflussreichsten Wiener Komponisten seiner Zeit, sondern auch ein gefürchteter Musikkritiker. Obwohl er Beethovens Musik kritisierte, schrieb man viele seiner eigenen Kompositionen später zunächst Beethoven zu. Aus heutiger Sicht ähnelt Kozeluhs Stil demjenigen des späten Mozart und wird allen gefallen, die etwas für Wiener Klassik übrig haben.

„Le Ronde des Lutins“ („Der Tanz der Kobolde“) ist ein Schaustück der Violinliteratur. Antonio Bazzini schrieb das ebenso kurze wie effektvolle Werk in Anlehnung an Paganini, dessen Schüler er war. Jeder virtuose Geiger hat dieses Stück im Repertoire – so auch Jiří Vodička, Solist des Abends und Preisträger namhafter Wettbewerbe, u.a. des Louis Spohr-Wettbewerbs Weimar.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 8. Juni 2025 (Pfingsten) | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

FREIHEIT

Felix Mendelssohn-Bartholdy
Ouvertüre „Die Hebriden“ op. 26

Johann Baptist Neruda
Trompetenkonzert Es-Dur

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“

Sebastian Berner, Trompete
Philharmonie Festiva
Gerd Schaller, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 8. Juni 2025 (Pfingsten) | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

FREIHEIT

„Freiheit“ – das ist ein Begriff, den man unterschiedlich begreifen kann: Sicher fühlte sich Felix Mendelssohn auf seiner Schottlandreise frei wie nie zuvor. Diese Stimmung zog in seine Konzertouvertüre „Die Hebriden“ ein, die eine Seefahrt zur von Mysterien umrankten schottischen Fingalshöhle musikalisch beschreibt und in Töne malt.

Als Beethoven verärgert die Widmung an Napoleon von der Titelseite seiner dritten Symphonie ausradierte, da befreite er auch sich selbst und sein musikalisches Schaffen. Bis heute gilt die „Eroica“ als Beethovens Aufbruch und Ausbruch aus den symphonischen Konventionen seiner Vorgänger.

Das Konzert markiert auch die Rückkehr des Trompetensolisten Sebastian Berner, der in den letzten Jahren bei Ebracher Musiksommer stets für Beifallsstürme gesorgt hatte. Er spielt das Trompetenkonzert von Johann Baptist Neruda, das als eines der schönsten Beispiele seiner Gattung gilt.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 22. Juni 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

KÖNIGLICH

Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur

Georg Friedrich Händel
Wassermusik Suite Nr. 1 F-Dur

Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 1 F-Dur

Georg Friedrich Händel
Königliche Feuerwerksmusik D-Dur

Orchester mit Gewandhausmusikern Leipzig
Gerd Schaller, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 22. Juni 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

KÖNIGLICH

„Königlich“ ist nicht nur die Musik, die am 22. Juni im Ebracher Kaisersaal erklingt, sondern auch die Besetzung für das Konzert: Musiker des Gewandhauses Leipzig finden sich hierbei wieder unter der Leitung von Gerd Schaller zusammen, um Meisterwerke von Bach und Händel darzubieten.

Mit Johann Sebastian Bachs Orchestersuite Nr. 4, Georg Friedrich Händels „Wassermusik“ und „Feuerwerksmusik“ sowie Bachs Brandenburgischen Konzert Nr. 1 stehen vier der strahlendsten und prachtvollsten Komposition der beiden wohl wichtigsten deutschen Barockkomponisten auf dem Programm.

Die Musiker des Gewandhauses zu Leipzig haben in Bezug zu beiden Komponisten eine jahrhundertelange Interpretationstradition. Man wird kaum bessere Musiker finden, um sich dieser Musik zu nähern.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 29. Juni 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

GROSSE TRADITION

Johann Ludwig Bach
Ouvertüre G-Dur

Richard Strauß
Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur

Johannes Brahms
Serenade D-Dur op. 11

Wolfgang Mischi, Horn
Meininger Hofkapelle
GMD Killian Farrell, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 29. Juni 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

GROSSE TRADITION

Unter dem Motto „Große Tradition“ ist das Konzert der Meininger Hofkapelle am 29. Juni zusammengefasst. Und in der Tat breitet sich der Bogen vom kaum noch bekannten „Meininger Bach“ Johann Ludwig Bach über Brahms‘ wunderschöne D-Dur-Serenade bis hin zum festlichen Hornkonzert Nr. 1 des „letzten Romantikers“: Richard Strauss – fürwahr ein großer Bogen der musikalischen Tradition

Der Solist des Abends, Wolfgang Mischi, ist Solo-Hornist der Meininger Hofkapelle, die an diesem Abend unter ihrem Chefdirigenten Killian Farrell auftritt. Das Orchester ist eines der ältesten in Deutschland und wurde u.a. schon von Komponisten wie Johannes Brahms, Max Reger und Franz Liszt mit höchstem Lob bedacht. Vor allem zu Brahms‘ Musik hat das Orchester traditionell eine starke Bindung.

In den letzten Jahren kümmert man sich in Meiningen auch um das Erbe des Komponisten Johann Ludwig Bach, einem bislang nur selten wahrgenommenen Vorfahren Johann Sebastian Bachs. Seine strahlende und festliche Ouvertüre in G-Dur ist eine passende Eröffnung für einen stilvollen Konzertabend.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 20. Juli 2025 | 17:00 Uhr
Ebrach | Abteikirche

IMPERIAL

Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8 c-Moll
Fassung 1887

BR KLASSIK Kooperation swPhilharmonie Festiva
Gerd Schaller, Dirigent

In Koproduktion mit BR-KLASSIK
Logo Bruckner24 quer neg 72dpi 20180913

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 20. Juli 2025 | 17:00 Uhr
Ebrach | Abteikirche

IMPERIAL

Nicht nur von den Dimensionen und herrschaftlichen Klangwogen her ist Anton Bruckners achte Symphonie wahrlich „imperial“, also „kaiserlich“. Es besagt zudem eine Erläuterung Bruckners, der Finalsatz des Stücks berufe sich auf die zur Zeit der Komposition stattgefundene „Dreikaiserzusammenkunft“. Oder in den Worten des Komponisten:  „Unser Kaiser bekam damals Besuch des Zaren in Olmütz, daher Streicher; Ritt der Kosaken; Blech: Militärmusik: Trompeten; Fanfaren, wie sich die Majestäten begegnen“.

Inwieweit man solche außermusikalischen Anekdoten gelten lassen möchte oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Unbestritten ist jedoch, dass die achte Symphonie eine der bekanntesten und beim Publikum beliebtesten Symphonien geworden ist. Die Fassung von 1887 gilt als die Früheste und weitgehend ungebändigte Ausgabe des Werks: Hier erscheint die Symphonie in ihrer ganzen Größe und Pracht, unbeeinflusst von Kürzungen, von denen vor allem der zweite und der finale Satz in späteren Fassungen nicht verschont blieben.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 39 | 44 | 49 €

 
 
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Sonntag, 7. September 2025 | 17:00 Uhr
Ebrach | Abteikirche

FESTKONZERT

35 Jahre Ebracher Musiksommer

Joseph Haydn
Die Schöpfung
Oratorium für Solisten, Chor und Orchester

Philharmonischer Chor München
Einstudierung: Andreas Herrmann

Philharmonie Festiva
Gerd Schaller, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 39 | 44 | 54 €

 
 
09552 5904 999 10
 
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Sonntag, 7. September 2025 | 17:00 Uhr
Ebrach | Abteikirche

FESTKONZERT

Am 07. September findet das große Festkonzert zum 35-jährigen Bestehen des Ebracher Musiksommers statt, mit einem Meisterwerk der Wiener Klassik: Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“. Dies war das Stück, das 1990 die seither ungebrochene Tradition des Ebracher Musiksommers einst eröffnete. Die Besetzung: Philharmonie Festiva und Philharmonischer Chor München sowie ausgewählte Solisten, die wir noch bekanntgeben werden.

Haydns „Schöpfung“ gilt als eines der zentralen Meisterwerke der Wiener Klassik. In vielem zeigt sich Haydn in diesem Stück ausgesprochen zukunftsweisend und nimmt manches vorweg, was heute dem späten Mozart oder Beethoven zugeschrieben wird.

In seiner gesamten Klanglichkeit ist das Oratorium hervorragend geeignet zur Aufführung in der akustisch für Musik wie diese idealen Ebracher Zisterzienserabteikirche.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 29 | 39 | 44 | 54 €

 
 
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Sonntag, 21. September 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

Virtuos

Antonín Dvořák
Streicherserenade E-Dur op. 22

Antonio Vivaldi
Die Jahreszeiten
Frühling – Sommer – Herbst – Winter

Ludmila Pavlová, Violine
Kammerorchester des Nationaltheaters Prag
Gerd Schaller, Dirigent

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
09552 5904 999 10
 
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Sonntag, 21. September 2025 | 15:00 Uhr
Ebrach | Kaisersaal

Virtuos

Mit Dvořáks heiter-melancholischer Streicherserenade und Vivaldis Konzertzyklus „Die Jahreszeiten“ geht es am 21. September in den Spätsommer – der Ebracher Musiksommer beschließt sein Programm mit Musik voller Leidenschaft und Anmut!

Während man über Vivaldis „Jahreszeiten“ wohl kaum Worte verlieren muss, ist der Zyklus aus vier Violinkonzerten, die nach den Jahreszeiten benannt sind doch eines der bekanntesten Werke der Barockmusik überhaupt, bedarf Antonín Dvořáks Streicherserenade Op. 22 leider noch immer der Vorstellung. Mit ihrem durchgängig tänzerischen Duktus und ihren unvergesslichen Melodien sollte sie längst viel bekannter sein. Diese Musik ist wie ein Sonnenstrahl im Spätsommer: Heiter, hell und warm, gleichzeitig aber auch mit einer melancholischen Note.

Welches Orchester könnte Dvořák besser darbieten, als das Kammerorchester des Nationaltheaters Prag, das schon so häufig das Publikum des Ebracher Musiksommers zu Beifallsstürmen hingerissen hat. Auch an den Namen der Solistin Ludmila Pavlová wird sich die eine oder der andere erinnern, die/der bereits in den Vorjahren die Konzerte in Ebrach besucht hat.

Änderungen vorbehalten.

Karten zu 39 | 44 | 49 €

 
 
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